Tennis Borussia Berlin – 1. FC Wilmersdorf 2:0 (0:0)
Freitag, 29.11.2013, 19 Uhr, Mommsenstadion, Berlin, Berlinliga (16. Spieltag, 6. Liga, Männer)
Zuschauer_innen: 322 (offiziell)
F#084
Song zum Spiel: Florence and the Machine – “Shake it out”
Tennis Borussia Berlin – 1. FC Wilmersdorf 2:0 (0:0)
Freitag, 29.11.2013, 19 Uhr, Mommsenstadion, Berlin, Berlinliga (16. Spieltag, 6. Liga, Männer)
Zuschauer_innen: 322 (offiziell)
F#084
Song zum Spiel: Florence and the Machine – “Shake it out”
Tennis Borussia Berlin – BSV Al-Dersimspor 4:1 (2:0)
Freitag, 15.11.2013, 19 Uhr, Mommsenstadion, Berlin, Berlinpokal (3. Runde, Männer)
Zuschauer_innen: 219 (offiziell)
F#083
Song zum Spiel: Lassie Singers – „Hamburg“
Turbine Potsdam – Olympique Lyon 0:1 (0:0)
Sonntag, 10.11.2013, 16 Uhr, Karl-Liebknecht-Stadion, Potsdam, UEFA Women’s Champions League (Achtelfinale, Hinspiel, Frauen)
Zuschauer_innen: 4180 (offiziell)
F#082
Song zum Spiel: Fuck Buttons – „Olympians“
Deutschland – Polen 43:13 (24:6)
Samstag, 09.11.2013, 14:30 Uhr, Sportforum Hohenschönhausen, Berlin, ENC 1B (7. Spieltag, 3. Liga, Männer)
Zuschauer_innen: 2823 (offiziell)
R#005
Song zum Spiel: MGMT – “Kids”
Tennis Borussia Berlin – Füchse Berlin 6:0 (2:0)
Freitag, 08.11.2013, 19 Uhr, Mommsenstadion, Berlin, Berlinliga (14. Spieltag, 6. Liga, Männer)
Zuschauer_innen: 356 (offiziell)
F#081
Song zum Spiel: The Hunters – “Fuchs geh voran”
Viktoria 1889 Berlin – SV Babelsberg 03 1:3 (0:2)
Freitag, 01.11.2013, 19 Uhr, Stadion Lichterfelde, Berlin, Regionalliga Nordost (12. Spieltag, 4. Liga, Männer)
Zuschauer_innen: 1577 (offiziell)
Klarer Klassenunterschied auf dem Rasen und auf dem Rängen. Babelsberg mit gutem Support, die örtlichen rund zehn Ultras von der “Gusari Crew” fallen in der ersten Hälfte negativ mit homophoben und sexistischen Gesängen auf. Aber so ist das wohl leider fast überall in den unteren Ligen. Aber immer noch besser, als wenn sie sich Haschisch in den Fuß spritzen würden oder so…
F#080
Song zum Spiel: Dragonforce – „Through Fire and Flames“
1. FC Union Berlin – Erzgebirge Aue 1:0 (0:0)
Sonnstag, 27.10.2013, 13:30 Uhr, Stadion an der Alten Försterei, Berlin, 2. Bundesliga (12. Spieltag, 2. Liga, Männer)
Zuschauer_innen: 20541 (offiziell)
Bei aller fehlenden Sympathie für den 1. FC Union muss ich doch sagen, dass ihr Stadion zu den schönsten seiner Größenordnung hierzulande gehört, und auch die verkehrstechnisch ungünstige Lage ist dank des dadurch pittoresken Spaziergangs durch den Wald oder entlang der trüben Wuhle irgendwie charmant. Die Vereinslieder dagegen sind schrecklich – egal ob jetzt diese Pseudo-Rammstein-Kacke mit Nina Hagen oder diese neue Softrocknummer, wo irgendeinem „Eisernland“ die Rede ist. Aber sei es drum. Wirklich gute Fußballlieder gibt es ja ohnehin vergleichsweise wenige. Das Spiel selbst verläuft auf okayem Zweitliganiveau, wobei Union klar besser ist und auch verdient gewonnen hat. Der Auer Anhang im Gästeblock machte eine vergleichsweise gute Figur und war tatsächlich ein paar mal bis zum anderen Ende des Stadions zu hören. Der Support von Union wirkte dagegen nur so halb motiviert und für ein Heimspiel eigentlich zu lasch. Nach dem Spiel dann noch einem Stiernacken mit Thor Steinar-Jacke begegnet, der offenbar vom Stadion, aber ist halt Ostberlin und mit der rigorosen Abgrenzung nach Rechts haben sie es an der Alten Försterei ja auch nicht immer so.
F#079
Song zum Spiel: Smoke Blow – „Iron in my Soul“
Turbine Potsdam – VfL Wolfsburg 1:1 (1:0)
Samstag, 19.10.2013, 11:45 Uhr, Karl-Liebknecht-Stadion, Potsdam, Bundesliga (6. Spieltag, 1. Liga, Frauen)
Zuschauer_innen: 3060 (offiziell)
Von einem Spitzenspiel zum nächsten. Diesmal allerdings einige Ligen höher und viel mehr Spitzenspiel geht wohl kaum. Immerhin gehören beide Teams mindestens zu den besten vier Europas, wenn nicht der Welt. Das noch sehr junge Team der Gastgeberinnen setze dabei die Triple-Gewinner_innen aus Wolfsburg mir seiner aggressiven Spielweise von Beginn an stark unter Druck und ging zurecht in Führung. Irgendwann ließen dann aber die Kräfte nach und bei Wolfsburg blitzte die individuelle Klasse der Spielerinnen auf. Vor allem Alexandra Popp wirkte in beeindruckender Weise physisch präsent und ich erwischte mich bei dem Gedanken, dass ein Team, in dem nur Alexandra Popps auf dem Feld stehen, wahrscheinlich schwer zu schlagen wäre. Achja, apropos schlagen. Diese Trommel-Freaks auf der Tribüne bei Turbine nerven wirklich ohne Ende. Nicht nur ist ihr Liedgut altbacken und die Art wie sie es vortragen von dem Gegenteil von Euphorie geprägt, sie pöbeln auch zwischen ihren semi-musikalischen Einlagen in einer von jeglicher Fachkenntnis völlig unbeleckten Art und Weise, wie sie selbst in der Kreisliga fehl am Platz wäre. Da kann einer_m sogar an so einem guten Spiel die Lust vergehen aber mal echt.
F#078
Song zum Spiel: Wolves in the Throne Room – „Queen of the Borrowed Light“
Tennis Borussia Berlin – BSV Eintracht Mahlsdorf 2:1 (2:0)
Freitag, 18.10.2013, 19:30 Uhr, Mommsenstadion, Berlin, Berlinliga (11. Spieltag, 6. Liga, Männer)
Zuschauer_innen: 526 (offiziell)
Zurück aus Wien ging es nach ein paar Tagen Zwangspause gleich mit einem echten Knaller weiter. Tennis Borussia erwartete nämlich mit Eintracht Mahlsdorf einen der Ligafavoriten zum Spitzenspiel. Schon Wochen vorher war die Werbetrommel für die Begegnung gerührt worden und so kamen tatsächlich über 500 zahlende Gäste zu dem Freitagabendspiel unter Flutlicht. Auch auf dem Rasen hielt das Spiel, was das Wort „Spitzenspiel“ verspricht und das am Ende sogar noch das richtige Team als Sieger vom Platz ging, ist natürlich umso besser. Spielentscheidend war wieder einmal Micha Fuß, der das 1:0 nach einer Ecke per Kopf erzielte und das 2:0 mit einem Freistoß ans Gebälk vorbereitete. TeBe machte lange nicht mehr so viel Spaß wie in dieser Saison.
F#077
Song zum Spiel: John Newman – „Love me again“
First Vienna FC – FC Mariahilf 1:1 (1:0)
Samstag, 13.10.2013, 16 Uhr, Stadion Hohe Warte (Nebenplatz), Wien, Landesliga (7. Spieltag, 3. Liga, Frauen)
Zuschauer_innen: 30
Wien ist ganz schön groß – zumindest wenn mensch zu Fuß unterwegs ist. Die Vienna spielt im 19. Bezirk, auch bekannt als Döbling. Endlich dort angekommen, blieb gerade noch Zeit, um den japanischen Garten neben dem Stadion zu besichtigen und einen Blick ins Stadion zu werfen. Wirklich sehenswert, auch wenn das ehemals größte Stadion Europas nicht mehr das ist, was es mal war. Dennoch würde ich gerne nochmal hierher kommen, wenn hier endlich mal wieder eine deutlich fünfstellige Zahl Zuschauer_innen zu Gast ist. Das Spiel der Vienna-Frauen fand jedoch auf einem Kunstrasennebenplatz neben dem Stadion statt. Die Tatsache jedoch, dass wir das Spiel von einem anderen Nebenplatz aus, der oberhalb dieses Platzes lag, aus ansahen, entschädigte dafür beinahe und das auch tatsächlich einige Leute da waren, war auch eine nette Überraschung. Der Geheimtipp, dass Vienna in der zweiten Hälfte immer besser wäre als in der ersten, war eine ziemliche Niete, denn der Ausgleich fiel kurz vor Schluss. Dennoch ein guter Abschluss für den Wientrip.
F#76
Song zum Spiel: Falco – „Vienna Calling“